Ulrich Meier zu Evenhausen kandidiert für das Bürgermeisteramt in Leopoldshöhe

Einstimmig hat der Stadtverband Oerlinghausen/ Leopoldshöhe beschlossen, Meier zu Evenhausen in seiner Kandidatur zu unterstützen. Vor kurzem gab er nun seine Kandidatur bekannt. Seit vielen Jahren sei er Bürger dieser Gemeinde und habe sich in vielen Vereinen engagiert. Nun wolle er den Bürgerinnen und Bürgern seine Kraft und Energie zur Verfügung stellen und der Gemeinde Leopoldshöhe etwas zurückgeben. „Ich möchte ein Kandidat der politischen Mitte sein“, so Meier zu Evenhausen. „In Leopoldshöhe gibt es bereits zwei Kandidaten, aber so haben die Bürger eine echte, dritte Alternative“, betonte er.
Zwar sei es eine echte Premiere, dass sich ein Mitglied der FDP in Leopoldshöhe zur Wahl des Bürgermeisters aufstellen ließe, aber ihm sei die Kandidatur gerade in diesen Tagen wichtig. „Die Corona Krise hat mich nachdenklich gemacht. Mir geht es darum, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern die Corona Krise - unter Stärkung unserer Rechte - bewältigen zu können. Parteien haben den Menschen oft eine Lösung angeboten und zwei neue Probleme geschaffen. Damit muss nun Schluss ein“, so der Bürgermeisterkandidat weiter.
Auf die Frage, was sein politisches Handeln ist, antwortet Ulrich Meier zu Evenhausen: „Es ist inbesondere die Abwägung existierender Gefährdungslagen und damit einhergehender Beschränkungen unter Einfluss der Freiheit des Einzelnen als höchstes bürgerliches Gut. Jeder einzelne Mensch, ob jung ob alt, ob gesund ob krank, ist für sich autonom und sollte zumindest nicht unnötig in seinen Rechten beschränkt werden. Jeder Mensch sollte die Möglichkeit habe, so weit wie möglich eigenverantwortlich handeln zu dürfen. Ich denke, Verhältnismäßigkeiten sind wichtig und unerlässlich. Für diesen Grundsatz lohnt es sich zu kämpfen“, so Ulrich Meier zu Evenhausen.