Programm
08:15 Uhr Treffen am Hauptbahnhof Bielefeld
08:29 Uhr Abfahrt nach Münster (RB 69, Gleis 4)
09:47 Uhr Ankunft Münster Hauptbahnhof, Fußweg zum Landeshaus
10:00 Uhr Ankunft im Landeshaus, Empfang durch Arne Hermann Stopsack (Vorsitzender der FDP-FW-Fraktion in der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe), gemeinsames Frühstück mit Mitgliedern der Fraktion
10:30 Uhr Vortrag „Was ist der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und was macht die FDP-FW-Fraktion?“ Anschließend: Gedankenaustausch dazu und Besichtigung Plenarsaal
11:45 Uhr Aufbruch zum LWL-Museum für Kunst und Kultur am Domplatz in Münster (ca. 20 Minuten Fußweg)
12:15 Uhr Führung durch die Dauerausstellung oder die Otto-Mueller-Ausstellung
13:30 Uhr Ende offizieller Teil, Gemeinsames Mittagessen des FDP-Stadtverbands
15:08 Uhr Rückfahrt nach Bielefeld (RB 69, Gleis 3)
16:22 Uhr Ankunft Bielefeld Hauptbahnhof
Kosten
Frühstück, Eintritt und Führung übernimmt die FDP-FW-Fraktion; Bahnfahrt und Mittagessen als Selbstzahlerleistung (ca. 30-40 Euro)
Mitfahrgelegenheiten zum Bahnhof Bielefeld können bei Bedarf organisiert werden.
Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,4 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet. Die FDP-FW-Fraktion besteht aus 10 Mitgliedern in der Landschaftsversammlung und weiteren sachkundigen Bürgern.