Podiumsdiskussion zum Ukraine-Krieg
Der FDP-Stadtverband Oerlinghausen/Leopoldshöhe veranstaltet am Samstag, den 30.4.22 um 14 Uhr eine interaktive Podiumsdiskussion zum Thema „Die Jugend und der Ukraine-Krieg - Wie sieht unsere Zukunft in Europa aus?“ in der Mensa der Heinz-Sielmann-Schule in Oerlinghausen.
Seit dem 24. Februar ist Realität, was vielen schon unmöglich schien: In Europa fordert ein Krieg wieder unzählige Opfer. Wird auch die europäische Idee vom friedlichen und freien Miteinander dazu gehören? Stößt Europa an seine Grenzen? Mit diesen Aspekten um die aktuelle Situation beschäftigt sich eine Diskussionsrunde am Samstag, 30. April.
Die Veranstaltung trägt den Titel: „Die Jugend und der Ukraine-Krieg – Wie sieht unsere Zukunft in Europa aus?“ Auf dem Podium in der Mensa der Heinz-Sielmann-Schule debattieren ab 14 Uhr Dr. Nike Alkema, Institut für Migrations- und Aussiedlerfragen, Oerlinghausen, Bjarne Wohlfahrt, Schüler am Niklas-Luhmann-Gymnasium und Mitglied der Oerli-Jugend, Jens Teutrine, Bundestagsabgeordneter und Sprecher der jungen Gruppe in der FDP-Bundestagsfraktion sowie Tanja Schuh, Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Bielefeld. Die Moderation übernimmt Thorsten Engelhardt.
„Der Nachmittag soll insbesondere jungen Leuten die Möglichkeit geben, über die veränderte Situation in Europa zu sprechen, ihre Fragen und Sorgen loszuwerden und zu diskutieren, wie es weitergehen kann“, schildert Tobias Jaehn, Vorsitzender des FDP-Stadtverbandes Oerlinghausen. „Aber selbstverständlich sind uns alle Altersgruppen willkommen.“ Die Veranstaltung soll einen interaktiven Charakter haben, zum Mitmachen anregen. Dazu gibt es nicht nur die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich im Plenum zu äußern. Die Zuhörer werden auch über eine Online-Plattform in Echtzeit eingebunden, die sie ganz einfach während der Veranstaltung über das eigene Smartphone ansteuern können. So können Fragen auch anonym gestellt werden und es entsteht ein reger Austausch aller Beteiligten. Dadurch sind die Nutzer bei diesem wichtigen Thema nicht nur passive Zuschauer, sondern werden aktiv ins Geschehen auf der Bühne eingebunden.